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Die Route

FeldkirchStand Montafon, Schruns

60 Minuten
36 Kilometer
0,26 kgCO2
7,60 Euro*
08:00 Uhr
Start von Zuhause mit dem Fahrrad zum Bahnhof Feldkirch
08:10 Uhr
Ankunft am Bahnhof Feldkirch.
08:17 Uhr
Weiterfahrt mit dem Railjet in Richtung Flughafen Wien Bahnhof.
08:28 Uhr
Ankunft am Bahnhof Bludenz. Umstieg zur S4/Montafonerbahn.
08:35 Uhr
Weiterfahrt mit der S4/Montafonerbahn in Richtung Schruns Bahnhof.
08:52 Uhr
Ankunft am Bahnhof Tschagguns. Umstieg auf das Fahrrad.
08:56 Uhr
Ankunft am Stand Montafon in Schruns.

* Valentina Bolter hat ein KlimaTicket VMOBIL. Sie fährt ein Jahr mit Bus und Bahn im ganzen Land zum günstigsten Preis.

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Zur Arbeit mit dem Klimaticket VMOBIL

"Mit gutem Gewissen unterwegs"

„In Feldkirch kann ich meine Einkäufe ganz bequem mit dem Fahrrad erledigen“, sagt Valentina Bolter. Für weitere Strecken, zum Beispiel in die Arbeit ins Montafon, ist die 29-Jährige mit Bus, Bahn und Fahrrad unterwegs und setzt auf das Klimaticket VMOBIL. „Mit den Öffis bin ich entspannt und klimabewusst sowie mit gutem Gewissen unterwegs.“

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Valentina Bolter nutzt für die erste und letzte Meile gerne das Fahrrad. Die Fotos machte Stefan Kothner.

"Entspannung und Entschleunigung"

Die 29-Jährige setzt sowohl in der Freizeit wie auch im Alltag auf das Klimaticket VMOBIL.

„Am Morgen in der Früh genieße ich die frische Luft und die Bewegung auf dem Fahrrad“, erzählt Valentina Bolter. „Besonders wenn es draußen kalt ist, ersetzen diese paar Minuten auf dem Fahrrad den Morgenkaffee. Im Zug schlage ich dann mein Buch auf. Das ist für mich Entspannung und Entschleunigung.“ Die Feldkircherin fährt nahezu täglich mit Bus oder Fahrrad zum Bahnhof Feldkirch, nimmt den Railjet in Richtung Bludenz, steigt dort in die Montafonerbahn um und fährt dann die letzten Meter bis zu ihrer Arbeitsstelle in Schruns mit dem Fahrrad.

Der Fußweg führt die Feldkircherin in nur wenigen Minuten über den neuen Busvorplatz am Bahnhof Feldkirch.
Bevor der Railjet abfährt gönnt sich Valentina noch einen Morgenkaffee.
"Im Zug schlage ich dann mein Buch auf. Das ist für mich Entspannung und Entschleunigung", sagt Valentina.

Sichere Radwege würden helfen

Sicherere Radwege würden es ihr vor allem zu den Stoßzeiten in Feldkirch erleichtern, gelassener zum Bahnhof zu kommen. „Besonders an den Straßenkreuzungen kommt es zu heiklen Situationen, wenn die Autofahrer:innen es eilig haben und die Radfahrer:innen ihren Zug erwischen müssen. Mit besseren Rahmenbedingungen wie mit durchgehenden Radwegen könnten Radfahrer:innen noch sicherer an ihr Ziel gelangen“, so die Feldkircherin. Zudem wünscht sie sich generell mehr überdachte Fahrradabstellanlagen.

Am Bahnhof Tschagguns wartet auf Valentina ihr Fahrrad für die letzten Meilen zum Arbeitsplatz.
„Am Morgen in der Früh genieße ich die frische Luft und die Bewegung auf dem Fahrrad“, so die 29-Jährige.

Mit dem Bus ins Skigebiet

Auch um Freunde in ganz Vorarlberg zu besuchen, steigt die Feldkircherin auf das Fahrrad oder nimmt Bahn oder Bus. „Wenn ich nach Feierabend im Montafon unterwegs bin, komme ich mit dem Anruf-Sammeltaxi ‚go&ko‘ und mit dem Nachtexpress N6 auch in den Abend- und Nachtstunden sicher und zuverlässig nach Hause.“ Zudem bieten sich die Öffis für Ausflüge im Sommer und Winter an. „Die Bergbahnen im Montafon lassen sich bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. So fahre ich etwa mit der Buslinie 87 zum Skifahren nach Gargellen oder mit der Buslinie 88 zum Wandern ins Silbertal. Insbesondere bei Wanderungen mit unterschiedlichem Start- und Zielort eignen sich die Öffis. So können Wanderrouten flexibel und unabhängig von einem Auto geplant werden.“

Abschließend meint Valentina Bolter: „Das öffentliche Verkehrsnetz in Vorarlberg ist hervorragend ausgebaut und daher ist es gut möglich, Bus & Bahn und Fahrrad für die Freizeit oder den Arbeitsweg zu nutzen.“ 
 

Eine Stunde braucht Valentina mit Fahrrad und Zug bis sie von ihrem Wohnort in Feldkirch bei ihrem Arbeitsplatz in Schruns angekommen ist.